[Klassiker] Ferenc Molnár: Die Jungen von der Paulstraße (1906/2023)

„Die Jungen von der Paulstraße“ hatte ich mir ursprünglich zum Ungarischlernen zugelegt. Schnell musste ich aber feststellen, dass sich „A Pál utcai fiúk“ aufgrund seiner eher altertümlichen Sprache – das Jugendbuch erschien 1906 – für mich als Anfängerin nicht eignete. Also las ich das bekannte Werk des Autors Ferenc Molnár auf Deutsch.

[Klassiker] Worum geht’s eigentlich im Nibelungenlied? (13. Jhdt.)

Als Vorbereitung auf den Ring-Zyklus von Richard Wagner in der Semperoper im Januar und Februar 2023 habe ich mir die Nibelungensage in gedruckter Fassung vorgenommen. Der Stoff hängt nur lose mit den vier Opern zusammen, denn Wagner schafft seine eigene Mythologie mit Göttern und Helden, die meine Fassung der Nibelungensage aus dem 13. Jahrhundert nicht […]

Antanas Škėma: Apokalyptische Variationen (2020)

Antanas Škėmas „Apokalyptische Variationen“ habe ich nach seinem Hauptwerk „Das weiße Leintuch“ unbedingt lesen wollen. Nicht zuletzt als Vorbereitung auf meinen ursprünglich geplanten dreimonatigen Litauen-Aufenthalt. Da dieser Plan leider der Covid-19-Pandemie zum Opfer gefallen ist, freue ich mich umso mehr, nun diesen packenden Erzählband vorstellen zu können.

[Leserunde] Jules Verne: 20.000 Meilen unter dem Meer (1869–1870)

Die Twitter-Leserunden sind mittlerweile eine liebgewonnene Institution in meinem Leseleben. Oft entspinnen sich interessante Diskussionen und immer hat jemand einen Gedanken, geheimes Wissen oder einen hilfreichen Link, der die Leserunde voranbringt. Dieses Mal haben sich Matthias alias @_quoth_, Ariane von Nadelnerd, Christin alias Kaisu, Steffi von Miss Booleana und ich uns zusammengetan, um den Jules-Verne-Klassiker […]

Herta Müller: Atemschaukel (2009)

„Atemschaukel“ von Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller ist eines der beeindruckendsten und traurigsten Bücher, das ich bisher gelesen habe.

Friedrich Schiller: Maria Stuart (1800)

Elisabeth I. von England und Maria Stuart: zwei Königinnen, wo es nur eine geben kann. Schillers Drama ließ mich eher enttäuscht zurück.

Jonathan Swift: Gullivers Reisen (1726)

„Gullivers Reisen“ ist viel mehr als nur Lilliput. Wie mich die Geschichten nach einigen Startschwierigkeiten in ihren Bann gezogen haben.

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