[Leserunde] Susanna Clarke: Piranesi (2020)

Piranesi ist eines der ungewöhnlichsten Bücher, das ich in den letzten Jahren gelesen habe. Erstaunt, rätselratend und verwundert konnte ich es bis zum Schluss nicht aus der Hand legen.

[Leserunde] #Ecolesen: Abschluss und Fazit

Beitrag 5 In welchem die Leserunde zum Abschluss gebracht, Resümee gezogen und „Der Name der Rose“ endgültig zugeschlagen wird. Mit „Der Name der Rose“ hat auf dem Wissenstagebuch-Blog die erste Leserunde überhaupt stattgefunden. Und wisst ihr was? Ich würde es wieder tun! Der Austausch hier und auf Twitter und das Lesen eurer eigenen Blogbeiträge hat […]

[Leserunde] #Ecolesen: Dem Ende entgegen

Beitrag 3 In welchem nach längerer Ruhepause nur eine kurze Betrachtung zum Ende des Romans folgt – in der Hoffnung, keinen Mitlesenden zu spoilern.

[Leserunde] #Ecolesen: Die Geschichte nimmt Fahrt auf

Beitrag 2 In welchem Gedanken über die Geschehnisse am zweiten und dritten Tage festgehalten werden, wobei besonderes Augenmerk auf die philosophischen und religionspolitischen Unterredungen gelegt wird

Elif Shafak: Der Geruch des Paradieses (2016)

Zwischen Meeresfrüchten und Pralinen im Kreise der Istanbuler High Society stellt sich die dreifache Mutter Peri nur eine Frage: Wo ist Gott? Aufgewachsen zwischen tiefreligiöser Mutter, kemalistischem Vater, marxistischen und nationalistischen Brüdern, beginnt schon als Kind über philosophische Fragen nachzudenken. Von klein auf treibt sie die Frage um, warum Gott, so es ihn oder sie […]

[Ankündigung] Leserunde im April: Umberto Ecos „Der Name der Rose“

Liebe LeserInnen! Beim Austausch über 18 Klassiker für 2018 haben Elisa von Reisender Bücherwurm und ich beschlossen, Umberto Ecos „Der Name der Rose“ gemeinsam zu lesen. Über Mitlesende, die Lust auf einen Gedankenaustausch haben, freuen wir uns sehr. Hierum geht’s in „Der Name der Rose“ „Der englische Franziskanermönch William von Baskerville ist in einer delikaten […]

Auf diese Sachbücher freue ich mich im Frühjahr/Sommer 2018

2018 wird hoffentlich ein gutes Jahr für den Sachbuchmarkt, denn es stehen einige Ereignisse an, die auf interessante Literatur hoffen lassen: Vor 400 Jahren begann mit dem Zweiten Prager Fenstersturz der Dreißigjährige Krieg, der Europa verwüstete und der auch ein Religionskrieg war. Vor 100 Jahren wurde die Weimarer Republik ausgerufen ein– vorerst leider nur kurzes – Zwischenspiel in […]

Jun-Hyung Park – Die Augen des Strafrechts (2016)

Dieses Jahr scheint im Zeichen koreanischer Autoren zu stehen: Nach Han Kangs „Die Vegetarierin“ und Yeonmi Parks „Meine Flucht aus Nordkorea“ war ich gespannt auf die Gedanken eines koreanischen Juristen zu Reformen des Strafrechts. „Die Augen des Strafrechts – Denkanstöße für unser Rechtssystem“ von Jun-Hyung Park liefert tatsächlich einige Denkanstöße, die ich so noch in […]

Jonas Lüscher: Kraft (2017)

Was ursprünglich als Dissertation geplant war, wird zum Roman: Jonas Lüscher erzählt in „Kraft“ mit geistreichem Witz und skurrilem Humor die Geschichte eines Tübinger Rhetorik-Professors, der im Silicon Valley vor den Trümmern seines Lebens steht. „Warum alles was ist, gut ist und wie wir es dennoch verbessern können“ – Zu dieser durch und durch optimistischen […]

Thomas Morus: Utopia (1516)

Dystopien liegen derzeit ja besonders im Jugendbuchbereich voll im Trend. Daher jetzt einmal ein Gegenentwurf und die Beschreibung einer (vermeintlich) perfekten Welt: Thomas Morus‘ Mutter aller Utopien aus dem 16. Jahrhundert.

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