Elizabeth Kostova: Das dunkle Land (2021)

Elizabeth Kostova konnte mich als Teenager mit ihrem Bestseller „Der Historiker“ fürs Lesen und die Geschichte Osteuropas begeistern. Deshalb war ich sehr gespannt auf ihren Roman „Das dunkle Land“, der in Bulgarien spielt.

[Sachbuch] Robert Kolker: Hidden Valley Road (2021)

Hidden Valley Road. Im Kopf einer amerikanischen Familie von Robert Kolker ist eines dieser Bücher, die einen mit einem richtig unguten Gefühl zurücklassen, weil sie eine wahre Geschichte, die faszinierend und beängstigend zugleich ist, erzählen.

Gaston Dorren: In 20 Sprachen um die Welt (2021)

Gaston Dorren weiß, worüber er schreibt: Der Niederländer spricht selbst sechs Sprachen und liest in neun weiteren. Sein neuestes auf Deutsch erschienenes Sachbuch „In 20 Sprachen um die Welt“, das auf Englisch passenderweise den Titel „Babel“ trägt, verfasste er auf Niederländisch und Englisch.

Annika Brockschmidt: Amerikas Gotteskrieger (2021)

Der Titel von Annika Brockschmidts Sachbuch „Amerikas Gotteskrieger“ hat mich sofort angesprochen. Wer den Blog schon einige Zeit lang verfolgt, ist bestimmt schon auf den einen oder anderen Roman zum Thema „christlicher Fundamentalismus in den USA“ gestoßen. Eine Liste mit Literaturtipps findet ihr am Ende des Beitrags.

Lars Mytting: Die Glocke im See (2019)

Der norwegische Autor Lars Mytting („Der Mann und das Holz“) erzählt im ersten Teil seiner Trilogie „Die Glocke im See“ die Geschichte der jungen Bäuerin Astrid, die sich zwischen einem Leben mit einem Dorfpfarrer und einem aufstrebenden Architekten aus dem fernen Dresden entscheiden muss.

Alex Haley: Wurzeln. Roots (1976)

              Die Geschichte einer Sklavenfamilie von der Entführung des Stammvaters aus Afrika bis zur Befreiung seiner Nachfahren. US-Autor Alex Haley spürt in „Wurzeln. Roots“ seiner eigenen Familiengeschichte nach.

Marcel Schwob: Manapouri. Reise nach Samoa 1901/1902 (2017)

Manapouri: Der Elfenbein Verlag hat mit dem Bericht des französischen Schriftstellers Marcel Schwob über seine Reise nach Samoa einen kleinen Schatz herausgebracht. Einblicke in eine Umbruchzeit, zu der das Reisen noch beschwerlich war.

Friedrich Schiller: Maria Stuart (1800)

Elisabeth I. von England und Maria Stuart: zwei Königinnen, wo es nur eine geben kann. Schillers Drama ließ mich eher enttäuscht zurück.

Ildefonso Falcones – Die Pfeiler des Glaubens (2009)

Ildefonso Falcones‘ „Die Pfeiler des Glaubens“ habe ich als Vorbereitung auf eine Granada-Reise gelesen, die aufgrund der allbekannten Umstände letztlich nicht stattfand. Das Buch eignete sich dennoch hervorragend zum Kennenlernen der Geschichte Andalusiens.

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